Wiener Neustadt 2006, 2007
In der Nähe des Stadtkerns von Wiener Neustadt wird der Neubau einer Tierklinik vorgeschlagen. Während sich die Klinikräume im Erdgeschoss befinden, werden Büro und Sozialräume im 1.Obergechoss vorgeschlagen, und setzen damit auch einen städtebaulichen Akzent im Stadtgebiet.
Hirschwang 2006, 2007
Eine attraktivere Einganssituation wird durch einen Umbau der Eingangshalle, verbunden mit einem neuen Vordach und einer farblich akzentuierten Wegeführung erzielt.
Bruttogeschossfläche: 440 m²
Umbauter Raum: 1200 m³
Vorstudie
Tulln 2006, 2007
Eine attraktivere Einganssituation wird durch einen Umbau der Eingangshalle, verbunden mit einem neuen Vordach und einer farblich akzentuierten Wegeführung erzielt.
Bruttogeschossfläche: 100 m²
Umbauter Raum: 320 m³
Ideenfindung
Wien 2004
Ein Atelier wird an der Nordseite des bestehenden Hauses angefügt. Gleichzeitig wird auch die Eingangssituation des Hauses verbessert.
Bruttogeschossfläche: 70 m²
Gesamte Planung und Consulting in der Bauphase
Wien, 2004
Ziel der Studie ist es, eine richtungsweisende Gesamtkonzeption des Gebäudes vorzulegen, die stufenartig realisiert werden kann. Die Eingangssituation das bestehenden Gebäudes soll zu einer
kompakten, überschaubaren Gesamtlösung zusammengefasst werden.
Wien, 2002
Die Eingangssituation für das bestehende Bürogebäude in Wiener Neudorf und den vorhandenen Veranstaltungssaal im Erdgeschoss sollen verbessert werden. Es wird vorgeschlagen, an das bestehende
Gebäude einen transparenten Baukörper anzufügen, der doppelt genutzt wird, und zwar als repräsentative Eingangshalle einerseits und als Foyer für den Veranstaltungssaal andrerseits.
Wien, 1999
Europaweiter Wettbewerb
Die Grundform des vorgeschlagenen Baukörpers erinnert durch die geschwungene Dachform an ein aufgeschlagenes Buch. Die Überbauung des historischen U-Bahneinschnittes erfolgt mittels einer 6m
hochgestellten Platte, die für den Bahnsteigweiter einen Lichteinfall und eine Durchlüftung ermöglicht.
Mödling, 1999
Österreichweiter Wettbewerb
Der Entwurf reagiert auf die gestellte Aufgabe mit einer Megastruktur, die alle Funktionen unter einem Hallendach vereint. Durch die Gliederung mit nierdigen, eingeschobenen Baukörpern im Osten
und im Westen der Großform wird die gewünschte Maßstäblichkeit im Kontext mit der Gesamtanlage erreicht.
Wien 1998
Das vorgegebene städtebauliche Konzept wurde aufgenommen, und als Riegel entlang der U- Bahntrasse mit fingerförmigem Baukörpern interpretiert, die eine Verzahnung mit den Grünbereichen bewirken.
Der riegelförmige Baukörper wird zur U-Bahn mit verglasten Laubengängen und vorgelagerten Schallschutzverglasungen gegen Lärm geschützt.
Wien, 1997
Es sind ein Kinderhort und eine Volksschule, eine Schulwartwohnung mit allen Freiflächen zu entwerfen. Die städtebauliche Struktur wird angrenzenden Baukörper wird übernommen.
Die Klassenzimmer werden im langgestreckten Baukörper ostseitig orientiert, die Nebenräume auf der gegenüberliegenden Westseite, und bilden einen interessanten Pausenraum.
Graz, 1997
Europaweiter Wettbewerb
Der Entwurf reagiert auf die bestehende Parkanlage mit dem Kroisbach durch eine geschwungene Fassade des Sockelbauwerkes. Die Straßenseite wird durch die kraftvolle Baukörperanordnung
aufgewertet.
Steiermark, 1996
Die Entwurfslösung für die Volksschule samt Turnsaal erfolgt mit einem dreigeschossigen Baukörper, der zweigeschossig an beiden Seiten auskragt. Die L- förmigen Klassenzimmer umfassen den
Turnsaal und bilden eine großzügigen Foyer- und Pausenbereich.
Der neue Turnsaal wird mit einer transparenten Brücke an die bestehende Hauptschule angebunden.
Wien, 1995
Österreicher Wettbewerb
Die neue Hauptschule in Wien, Aspern erhält eine transparente Eingangshalle mit einem offenen Stiegenhaus und einem schrägen Glasdach. An ein durchgehendes Rückgrad werden an einer Seite die
Schulklassen, auf der anderen Gangseite die Nebenräume organisiert.
Oberösterreich, 1994
Es wird vorgeschlagen, den historischen Kern mit einer großzügigen Esplanade zu erweitern, an der riegelförmige Baukörper andocken. Die Baukörper sind im Erdgeschoss miteinander verbunden und
beherbergen vor allen Geschäfte. Ein Hochhaus als Hotel bietet eine Orientierung für die Bewohner der Stadt an.
Graz, 1993
Europaweiter Wettbewerb
Auf den Inffeldgründen in Graz wird eine technoide, transparente Architektur vorgeschlagen, die in der Fassade an die Struktur von Mikrochips erinnert.
Wettbewerb 3. Preis
Bregenz, 1993
Europaweiter Wettbewerb
Der Rathausbezirk wird von der Bergmannstraße, der Belruptstraße, der Deuringerstraße und der Anton Schneider Straße gebildet.
Das Rathaus, Bürogebäude, Wohngebäude und Seniorenheim werden nicht als Großform, sondern mit punktförmigem Einzelbaukörpern gestaltet.
Klagenfurt, 1992
Europaweiter Wettbewerb
Grundidee des Entwurfes für die Universität war es die einzelnen Bau körper so anzuordnen, das Wege und Plätze entstehenen, die von den Studenten vin vielfältiger Weise genutzt werden
können. Die differenzierte Struktur der Baukörper kann auch in mehreren Etappen gebaut werden.
Wettbewerb 3. Preis
Wien, 1992
Europaweiter Wettbewerb
Das Gebiet liegt in Essling, nahe der östlichen Stadtgrenze Wiens, und war ursprünglich ein eigenes Dorf. Das vorgeschlagene Wohnbauprojekt nimmt die historische städtebauliche Nord -
Südorientierung mit den langgestreckten Baukörpern auf. Eine fußläufige Verbindung zum alten Ortskern, von eingeschossigen Bauköropern umsäumt, soll Geschäfte und Dienstleistungen anbieten.
Wien, 1992
Österreichweiter Wettbewerb
Das bestehende Stadtbad wird durch eine neue Komposition aus Wasserflächen und Baukörpern zu einer attraktiven neuen Bad.
Entwurf erhält einen Anerkennungspreis
Japan, 1991
Internationaler Wettbewerb
In der Stadt Nara in Japan wird ein markanter Gebäudekomplex vorgeschlagen, der sich deutlich von der Umgebung abheben soll.
Ein großes Auditorium mit 2000 Sitzplätzen und ein kleines Auditorium mit 500 Sitzplätzen werden mit einem gemeinsamen Foyer erschlossen.
Wien, 1990
Internationaler Wettbewerb
An beiden Seiten des Museums werden transparente Hallenstrukturen angefügt. Auch die Glasdächer der Höfe wurden so angehoben, dass mehr verfügbarer Raum entsteht.